Das Freiburger Münster ist die im romanischen und größtenteils im gotischen Stil erbaute römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau.
Der Zähringer Herzog Bertold II. war der Gründer der heutigen Schwarzwaldmetropole Freiburg im Breisgau und förderte die Entwicklung Freiburgs zur Markt- und Handelsstadt. Der florierende Handel, Spenden und der gewinnbringende Silberbergbau aus dem Schwarzwald ermöglichten den Bau einer großen Kirche. Sie sollte zunächst als Prestige-Symbol zur Darstellung des Reichtums und der Größe der Stadt Freiburg dienen.
Später entschloss man sich ein Gotteshaus zu bauen, das den Himmel auf Erden widerspiegeln sollte. Der Bau des Freiburger Münsters erfolgte um 1200 unter Bertold V. von Zähringen, der später auch ein Grabmal im Münster bekam.
Im Laufe der Zeit entstand eine Art Wettbewerb mit den anderen Kathedralen im näherem Umkreis. In der ersten Phase galt das Basler Münster bei den romanischen Bauelementen als Vorbild, später das Straßburger Münster, das sich durch seine gotischen Elemente auszeichnet.
Sie wurde von etwa 1200 bis offiziell 1513 erbaut und sie gilt als ein architektonisches Meisterwerk der Gotik.
Besonders viel Vertrauen setzten die Bürger und Bauherren in das verwendete Material, darunter Sandstein des Schlierbergs und Lorettobergs. Als Fundament nutzte man Flußkies und Sand des Rheintals.
Durch diese lange Bauzeit, umfasst das Gebäude auch drei unterschiedliche Baukonzeptionen. Darunter spätromanische, hochgotische und spätgotische Elemente.
Münsterturm
Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Münsterturm gewidmet werden. Man entwickelte damals eine völlig neue Konstruktionsweise, die oft versucht wurde nachzubauen. Doch nirgends ist es so gelungen wie beim Münster unserer lieben Frau. Das besondere Merkmal ist der unmerkliche Übergang vom Viereck zum Achteck.
Der bekannte Kunsthistoriker Jacob Burckhardt sagte 1869 in einer Vortragsreihe über den 116 Meter hohen Turm im Vergleich mit Basel und Straßburg: Und Freiburg wird wohl der schönste Turm auf Erden bleiben.
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