21 Dez 2024
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Das Fahrrad ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken

kultur
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Da das Fahrrad als ein ökonomisches, sicheres und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel  gilt, ist es in vielen Orten der Welt zum essenziellen Mitglied des Alltags geworden.

Das aus dem Anstieg der Autozahlen in Städten resultierende hohe Verkehrsaufkommen, eine mit zunehmender Nutzung fossiler Brennstoffe steigende Umweltverschmutzung und  ein mit der Urbanisierung zurückbleibender notwendiger Ausbau der Infrastruktur, sind einige Gründe für die erhöhte Fahrradnutzung.

Die Niederlande, Dänemark, Deutschland, China, Finnland, Schweden, Schweiz und Belgien sind dabei diejenigen Länder, in denen das Fahrrad am meisten genutzt wird.

Studien zeigen, dass Personen, die im Alltag ein Fahrrad nutzen, aufgrund ihrer höheren körperlichen Aktivität, auch einen besseren Stoffwechsel haben und dadurch auch eher eine Gewichtsabnahme erzielen können.

Das Fahrrad, das sogar erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes und Struma vorbeugt, erhöht die Ausschüttung der Stimmung bestimmenden Hormone Serotonin, Dopamin und Endorphine, wodurch sich Fahrradfahrer glücklicher und voller Energie fühlen.

Auch stärkere und gesündere Gelenke und der Ausbau von Bein-, Arm- und Rückenmuskulatur werden durch das Fahrradfahren gewährleistet. Laut aktuellen Forschungen beugt das Fahrradfahren nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern kann auch als präventive Sportart gegen Herzkrankheiten eingesetzt werden.

Experten vertreten auch die Ansicht, dass bei Kindern das Fahrradfahren die Konzentration, den Gleichgewichtssinn und die Beweglichkeit steigert.

Andererseits kann das Fahrrad, das als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel gilt, durch die erhöhte Nutzung auch der Umweltverschmutzung durch Fahrzeuge die fossile Brennstoffe verbrauchen, entgegenwirken.

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